Rechts, Links, Rot, Braun - Wie die ÖR-Medien die politischen Richtungen verdrehen.




Das derzeit bei Vielen eine heftige Orientierungslosigkeit bzgl. der politischen Richtungen und Farbenlehre besteht, liegt auch am Konsum der ÖR-Medien. Links, rechts, rot, braun.. alles wird einmal umgegraben und dem stolzen GEZ-Zahler ein ziemlich verdrehter Augenschein vermittelt. Da helfen alte Zitate. Wie wäre es mit Einem, eines sehr bekannten Mitglieds der Deutschen Diktaturgeschichte? Ein Zitat gegen RECHTS? Ok.. hier ist es: 
"Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock." Joseph Goebbels, 1931.
Na? Da staunt der Führer, was?!  
Noch Eines? Wie ist das: 
„Die Einzigen, die ich für zuverlässig halte, sind die reinen Mohammedaner“, sagte Adolf Hitler in einer Lagebesprechung 1942. Der Gedanke war ihm so wichtig, dass er ihn vor den Stenografen des Führerhauptquartiers wiederholte: „Für sicher halte ich nur die Mohammedaner. Alle anderen halte ich nicht für sicher.“
Die Rücksichtnahme führender Nazis auf Muslime ging so weit, dass sogar eine besondere Sprachregelung angewiesen wurde. Kommt uns das 2019 nicht bekannt vor?



Woher kommt die Unkenntnis vieler strammen "Antifaschisten", die nicht gegen Faschismus sind, sondern ihn vielmehr selbst darstellen? Ganz einfach:



Habt ihr es bei Facebook mit jemandem zu tun, der so etwas in seinem Profil sichtbar lässt, ist der Drops eigentlich gelutscht. Hier haben viele Jahre Hirnmassage einen irreparablen Schaden hinterlassen.

Weitere Zitate bzgl. der wahren Linken (und zur Abhilfe der Verwirrung über die politischen Richtungen):

Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit ihren unlauteren Gehältern, mit ihrer Auswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung, und wir alle sind entschlossen, dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören.” – Adolf Hitler (Rede zum 1 Mai 1927. Zitiert von Toland, 1976, p. 306)
„Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen des deutschen Bauern werden.” – Adolf Hitler (Rede zum 1. Mai 1934)
Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.” – Adolf Eichmann, Organisator der Massenmorde an den Juden, in seinen Memoiren
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke (…) Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.”– Joseph Goebbels, 1931 („Der Angriff“, eine Gauzeitung der Berliner NSDAP)
„Sozialist sein: Das heißt, das Ich dem Du unterordnen, die Persönlichkeit der Gesamtheit zum Opfer bringen. Sozialismus ist im tiefsten Sinne Dienst. Verzicht für den Einzelnen und Forderung für das Ganze.” – Joseph Goebbels
"Wir sind Sozialisten, weil für uns die soziale Frage der Notwendigkeit und der Gerechtigkeit und darüber hinaus der staatlichen Existenz unseres Volkes, nicht aber eine Sache billigen Mitleids oder gar beleidigener Sentimentalität ist. Der arbeitende Mensch hat Anspruch auf ein Leben, das seinen Leistungen entspricht, und wir haben nicht die Absicht, für ihn um sein Recht betteln zu gehen. Dass er verantwortlich eingegliedert wird in den staatlichen Organismus, das ist nicht allein für ihn, sondern für die Gesamtheit der Nation eine Existenzfrage. Es geht um mehr als um den Achtstundentag. Es geht um die Formung einer neuen staatlichen Bewusstheit, die jeden schaffenden Volksgenossen umschließen soll. Und da die politischen Mächte der Gegenwart nicht willens sind, diese Bewusstheit zu schaffen, es auch gar nicht sein können, deshalb muss der Sozialismus durchgefochten werden. Er ist eine Kampfparole nach innen und nach außen." -- Dr. Joseph Goebbels, in: Der Angriff vom 16. Juli 1928 https://arbeitertum.wordpress.com/...//archive.is/D6mC8

So.., noch Fragen?

Kommen wir nun zu den ganzen "Promis" und Pseudogelehrten, die gegen alles Rechte wettern:



"Künstler und Gelehrte als nützliche Idioten

22. September 1967, 8:00 Uhr
AUS DERZEIT NR. 38/1967
Aus einer "nüchternen politischen Sicht" erscheinen Künstler und Gelehrte als nützliche – oder unnütze – Idioten: Leute, die nicht denken, schreiben, sagen, was gerade not tut, sondern, was sie in ihrer Selbstherrlichkeit für wahr halten.
Nützlich sind diese Idioten, wenn sich ihre Aussage mit der Ideologie des jeweils Politik-Schaffenden deckt oder seinen Absichten dient, unnütz, wenn sie Ideologie oder Absichten zuwiderläuft.
Das gilt keineswegs nur in der Sowjetunion, wo #Lenin offen davon sprach. Es gilt allerorten und allenthalben. ..."
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"Der Ausdruck Nützliche Idioten wurde vom russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin[wp] (1870-1924) geprägt, der damit diejenigen Menschen meinte, die - obwohl äußerlich gegen seine Revolution eingestellt - durch ihre Naivität, ihre Unwissenheit und durch ihre kleinliche Ausrichtung auf irgendwelche Vorteile bis hin zu ausgesprochener Korruption genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner Revolution nützlich sein würden. Bekannt ist Lenins Ausspruch, dass der Kapitalist so geldgierig ist, dass er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt.
Besonders nützlich waren dabei deutsche Intellektuelle in der Weimarer Republik, die Lenin und seine Revolution über den Grünen Klee lobten und vom Kommunismus als kommendes Paradies auf Erden sprachen.

Kennzeichen

Nützliche Idioten begreifen die tieferen Zusammenhänge nicht, auf die es gerade jeweils ankommt (fehlender Durchblick), und können die Folgen von dem, für was sie sich einsetzen, nie so recht abschätzen. Sie laufen vielmehr stets den Meinungen und Auffassungen hinterher, an denen man ihrer Meinung nach rechtschaffene, verantwortungsbewusste und aufgeschlossene Menschen erkennt. Ihnen fehlt in ihrem Leben eine sichere eigene moralische Basis. Dass ihre Meinung daher nur die jeweilige zeitbedingte Atmosphäre widerspiegelt, merken sie natürlich nicht.
Von großer Tragik ist, dass durchaus auch völlig integer (sittlich über jeden Zweifel erhabene) und gutwillige Menschen solche Idioten sein können, also sogar diejenigen, die etwa in idealistischer und vorbildlicher Weise ihr Leben stets nach höchsten Grundsätzen ausgerichtet haben und sich dabei nie etwas zu schulden kommen ließen, einfach, weil da ganz bestimmte Mauern in den Köpfen existieren, die sie dann auch weitergeben. Das ist besonders dann der Fall, wenn etwa Menschen in ihrer Erziehung junger Menschen angeblich moralische Verhaltensweisen ungeprüft übernehmen und weitergeben, obwohl diese allen natürlichen Mechanismen widersprechen, einfach weil sie es nicht besser wissen und weil sie diese aus lauter Ängsten, Zwängen und Tabus auch nicht anzuzweifeln oder gar zu übertreten wagen.
Der nützliche Idiot ist sowohl Opfer ideologischer Manipulation, als auch Täter, weil er Teil der Agitprop geworden ist.
Ein nicht ganz so brutaler Ausdruck wie Nützliche Idioten ist das heute eher gebrauchte Wort Gutmensch.
Copyright by Lenin
Der Ausdruck "Nützliche Idioten" wurde also geprägt vom russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin, der damit diejenigen Menschen meinte, die durch ihre Naivität und ihre Unwissenheit genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner Revolution nützlich sein würden.Diesen Ausspruch ihres "Meisters" dürften die linken Gutmenschen gründlich missverstanden haben, denn sie sind heute selbst "Nützliche Idioten" und zwar für die Multi-Kulti-Fehl­entwicklung und somit auch für die Selbstaufgabe unserer Kultur. Dazu kommt noch die als freier Lebensstil (Homosexualität, Schwulenehe, Genderwahn, etc) propagierte Dekadenz, die noch keiner Hochkultur oder Gesellschaft gut getan hat.Interessant dabei ist, dass bei genau denjenigen, für die die Gutmenschen eintreten, deren Verhalten auf ungläubiges Unverständnis stößt. Was denkt sich ein Jugendlicher, vor Testosteronfast platzender Macho-Türke am Steuer seines getunten 3er-BMWs, wenn ihm ein Birkenstock-Schlappen­träger ein Fahrrad oder einen Fahrschein verkaufen will? Was denkt sich ein südost­anatolischer Familienvater, wenn ihm eine dreimal geschiedene, alleinerziehende Kampfemanze erklärt, dass er seine Frau und/oder seine Tochter nicht schlagen soll?Was denkt sich ein gläubiger Moslem, wenn ihm ein verkiffter Latzhosenträger - ohne Bekenntnis - erklärt, dass wir in Österreich Religionsfreiheit haben und er daher Moscheen völlig in Ordnung findet? Richtig! Er hält sie für Idioten. Und er stellt sich völlig zu Recht die Frage, wieso er sich dieser schwachen, dekadenten, sich selbst verleugnenden Kultur anpassen soll.Die linken Gutmenschen erreichen somit durch ihr Verhalten genau das Gegenteil dessen, was sie eigentlich erreichen wollen. Wer seine eigene Identität verleugnet, wer seine eigene Kultur als minderwertig betrachtet und wer sein eigenes Land schlecht macht, wird niemals erreichen, dass sich andere wünschen Teil dieser Gemeinschaft zu werden.So gesehen haben die Grünen und Gutmenschen schon recht, wenn sie sagen, dass Integration auch eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung ist. Allerdings nicht so, dass man die Zuwanderer lieb bittet, sich doch gnädigerweise anzupassen, sondern so, dass man ihnen eine starke Leitkultur vorlebt. Respekt ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration.Was die linken Gutmenschen machen, ist das genaue Gegenteil dessen. Auch hier ist ein Zitat des großen "Meisters" missverstanden worden: "Der Kapitalist ist so geldgierig, dass er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt", sagt Lenin.In diesem Fall sind es die Gutmenschen, die den Zuwanderern den Strick verkaufen."
http://archive.is/GZAI8


Selbst ausländische Presse die in der Vergangenheit an den "Deutschen" kein gutes Haar gelassen hatte und gerne mit der typischen Häme der Yellow Press auf uns eindrischt, zeigt Mitleid:


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